Soziales ist Herzensangelegenheit
Die Teilhabe aller Bürgerinnen und Bürger am gesellschaftlichen Geschehen prägt das Bild unserer Gemeinde. Dazu gehören ganz praktische Unterstützungsangebote wie barrierefreier Ausbau der Zugänge zu öffentlichen Gebäuden wie auch die Erweiterung der sozialen Dienste für Betroffene und Angehörige.
Die Anforderungen von Familien mit Kindern sind selbstredend anders als die von Senioren oder Menschen mit geistigen und körperlichen Handicaps. Darauf muss die Landespolitik eingehen und bei kommunalen Anfragen schnell reagieren. Die PWU wird hier weiterhin vor Ort schon im Vorfeld agieren, denn Stichworte wie Inklusion, Integration, Behindertenrechte sind für eine Gemeinde wie Unterföhring humanitärer Anspruch und Aufgabe.
Die demografische Entwicklung von Unterföhring ist ein wichtiger Indikator für die Planungen von weiteren sozialen Komponenten. Für die nächsten sechs Jahre hat sich die PWU deshalb besonders einige Sozialprojekte vorgenommen
Dafür steht unser Team:
- Ansiedlung einer Pflegefachschule prüfen, ggf. in Verbindung mit sozialem Wohnungsbau für künftige Pflegekräfte
- Sozialzentrum im Rahmen der Neugestaltung der Ortsmitte überlegen, um einrichtungsübergreifende Synergieeffekte sowie niederschwellige und flexible zugänge zu den Angeboten zu schaffen
- Angebote für Kinder mit erhöhtem Förderbedarf erweitern
- Flexibel umbaubaren Wohnraum für junge Bürgerinnen und Bürger, Familien und Senioren fördern
- Pflegeangebote erweitern (Tages- und Kurzzeitpflege) zur Entlastung pflegender Angehöriger
- Demenz-WG aufbauen• Fahrdienstangebote für Senioren erweitern
- Fahrdienst-Angebote für Senioren erweitern
- Fußläufige Nahversorgung bei zukünftigen Entwicklungen weiter sichern
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