45Jahrefreiewaehler logoParteifreie Wählerschaft Unterföhring e.V.
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Auf den Punkt gebracht - Ende von Interimslösungen nicht in Sicht

aufdenpunktgebrachtWieder setzt die PWU Zeichen in Sachen aktiver Kommunikation.

Uns ist wichtig, dass Unterföhring nicht nur die Meinung des einheitlich vom Bürgermeister und die jetzt mehrheitlich von der SPD/CSU gesteuerten Entscheidungen sieht, sondern auch die Hintergründe von Entscheidungen im Gemeinderat kennen lernt.

Im Wahlkampf haben wir uns massiv für Transparenz und Nachvollziehbarkeit eingesetzt und dies unterstreichen wir jetzt durch die Herausgabe des Kurz-Info-Blattes "Auf den Punkt gebracht". Damit stellen wir klar, dass es auch noch andere Meinungen in Unterföhring gibt, die es zu hören wert sind und die nicht oder nicht in dieser Form kommuniziert werden.

Auf den Punkt gebracht - Ortsumfahrung

adpg_machbarkeitsstudie_ortsumfahrung_200903Machbarkeitsstudie für eine Orts– bzw. Teilortsumfahrung

Aus aktuellem Anlass hat die PWU sich entschlossen, eine neue Ausgabe der Bürgerinformation "Auf den Punkt gebracht" herauszugeben. Die neueste Ausgabe können Sie sich hier herunterladen.

Auf den Punkt gebracht - Neues zum Kinderhort Münchner Straße, Feststadl und Seniorenkonzept

aufdenpunktgebracht_201210Kinderhort an der Münchner Straße

Nachdem feststand, dass hinsichtlich der Erweiterung der Grundschule die „alte Gemeindehalle“ abgerissen werden muss, war klar, dass für die Kinder der Mittagsbetreuung sowie für die Kinder des Hortes eine Übergangslösung gefunden werden musste, da die Gemeinde auch weiterhin für diese Unterföhring Kinder eine Betreuungsmöglichkeit anbieten wollte. Zwei Grundstücke in Unterföhring standen hierfür zu Auswahl und wurden dem Gemeinderat vorgestellt. Das Grundstück gegenüber dem ZDF, auf dem ehemaligen Volksfestplatz, erschien dem Gremium auf Grund der Entfernung zur Schule als nicht geeignet. Das gemeindeeigene Grundstück an der Münchner Straße liegt nahe der Schule und fand somit die breite Zustimmung des Gemeinderates, wohl wissend, dass es über fast keine Grünfläche verfügt. Dem Gemeinderat sowie der Verwaltung war es aber wichtig,

Auf den Punkt gebracht - Bürgerhaus

aufdenpunktgebracht_201010

Aktueller Artikel der SZ vom 10.11.2010 zu diesem Thema

 


 


Wieso müssen Vereine in „ihrem“ Bürgerhaus zahlen?!

 

In der Broschüre anlässlich der Eröffnung des Bürgerhauses betont der Bürgermeister, dass mit dem neuen Haus auch eine neue Heimat für örtliche Vereine und Organisatoren geschaffen wurde. Das mag noch bedingt für diejenigen gelten, die, kostenneutral, ein Büro oder einen separaten Übungsraum zur Verfügung gestellt bekommen. Doch was ist mit den vielen Vereinen, die Teile des Bürgerhauses, wie Saal, Bühne usw. für Aufführungen und ähnliches nutzen wollen? Diesen ehrenamtlich Engagierten bleiben nach dem Mehrheitsbeschluss von Bürgermeister, SPD und CSU, Nutzungsgebühren von den Vereinen zu erheben, nur zwei Möglichkeiten: Entweder sie verlangen, wie z.B. die Laienspielgruppe, höhere Eintrittspreise, um die Mehrkosten von ca. 375,- € pro Vorstellung zu decken, oder sie können „ihr“ neues Bürgerhaus nicht nutzen! Wobei die höheren Eintrittspreise letztendlich wieder die Unterföhringer als Besucher zu tragen haben!

 Die PWU achtet sehr genau im Gemeinderat, dass keine Steuergelder verschwendet werden. Bei ca. 20 Vorstellungen von Unterföhringer Kulturvereinen erzielt die Gemeinde durch die Nutzungsgebühren maximal 8.000,- € pro Jahr (zur Erinnerung: Gesamtkosten Bürgerhaus mindestens 30 Millionen €!). Dies ist angesichts der guten Finanzlage von Unterföhring, nach dem Verständnis der PWU, ein Betrag, der für die Gemeinde verschmerzbar ist und unter die Rubrik (Kultur-)Vereinsförderung fallen sollte. Für Vereine, die über Eintrittsgelder ihre Selbstkosten decken müssen, sind diese Kosten jedoch immens!

Aus diesem Grund hat sich die PWU vehement gegen eine Gebührenerhebung von Unterföhringer Vereinen ausgesprochen, wurde aber leider von der Gemeinderatsmehrheit aus Bürgermeister, SPD und CSU überstimmt!