45Jahrefreiewaehler logoParteifreie Wählerschaft Unterföhring e.V.
Mitglied im Verbund "Freie Wähler"

Info-Veranstaltung zur Stichwahl am 22.03.2013 auf dem Wochenmarkt, Parteifreie Wählerschaft zieht als stärkste Fraktion in den Gemeinderat ein

PWU Ortsteilgespraech Wochenmarkt 20140322PWU Grafik JetztGiltsDie Ortsteilgespräche der Parteifreien Wählerschaft Unterföhring (PWU) gehen in die Verlängerung. Am kommenden Samstag, 22. März, von 10.30 bis 13 Uhr, lädt die PWU alle Unterföhringer auf den Platz vor dem Bürgerhaus ein.

Die PWU und ihr Bürgermeisterkandidat Andreas Kemmelmeyer sind wieder mit dem großen Plan der Gemeinde vor Ort, an dem man sich konkret über wichtige Fragen unterhalten kann. Auch die Kandidaten für den Gemeinderat stehen den Gästen Rede und Antwort.

Wegen der großen Nachfrage hat die PWU von der, mittlerweile zum Kult-Objekt gewordenen, Kaffeetasse „Tradition" eine weitere Auflage produzieren lassen. Am kommenden Samstag und dann eine Woche später besteht zweimal die Möglichkeit, sich dieses begehrte Sammelobjekt zu sichern.

PWU Kinderbuch1 1Auch die Kinder sollen beim Besuch der PWU ihren Spaß haben. In den letzten Wochen gelang es der Mannschaft von Andreas Kemmelmeyer, den jungen Bürgern und den Familien viel Freude zu bereiten. Deshalb wurden auch von dem Kinderbuch „Spiel und Spaß mit der PWU" weitere Hefte nachgedruckt.

Es lohnt sich also, die PWU bei der Verlängerung der Ortsteilgespräche zu besuchen. Wir freuen uns schon auf Sie!

Die PWU-Gemeinderatsmitglieder stehen natürlich auch sonst jederzeit für Fragen und Anregungen zur Verfügung. Am einfachsten können interessierte Unterföhringer Bürger über die PWU-Homepage www.pwu-unterfoehring.de mit den jeweiligen Ansprechpartnern in Kontakt treten.

Wir freuen uns auch dort, von Ihnen zu hören!


PWU Grafik JetztGiltsAndreas Kemmelmeyer gewinnt ersten Durchgang der Bürgermeisterwahl - Stichwahl am 30. März bringt die Entscheidung

PWU AK BMWahl20140316Es war ein großer Tag für die PWU. Andreas Kemmelmeyer ist der triumphale Sieger des ersten Durchgangs der Bürgermeisterwahl und auch die Gemeinderatswahl gewann die PWU. Deshalb gibt es auch keine zwei Meinungen über den Ausgang. Für Andreas Kemmelmeyer ist die Wahl aber noch nicht zu Ende. Er erreichte 46,90 Prozent der Wählerstimmen bei der Bürgermeisterwahl und lag über zehn Prozent vor Thomas Weingärtner (SPD), was nun eine Stichwahl zwischen den beiden bedeutet.

„Wir haben unsere Themen den Menschen vermitteln können", sagte Kemmelmeyer später und dankt den Unterföhringern für ein großartiges Ergebnis. Der PWU-Kandidat weiß aber auch, dass nun noch nicht aller Tage Abend ist. Kemmelmeyer wird bis zur Stichwahl am 30. März seine Hausbesuche fortsetzen und an den Samstagen mit Ortsteilgesprächen den Bürgern offen entgegen treten. „Wir geben weiter Vollgas", verspricht Kemmelmeyer. Er macht aber auch deutlich, dass er sich nach dem 30. März nicht verändern werde: „Auch dann habe ich immer ein offenes Ohr für den Bürger. Das ist eben mein Verständnis des neuen Politikstils." Und auch als Bürgermeister wird Kemmelmeyer sich treu bleiben und weiterhin sagen, „dass ich kein geborener Politiker bin. Als langjähriger Unterföhringer und Gemeinderat bringe ich mich ein und möchte für Unterföhring und seine Bürger einfach gut arbeiten."

PWU zieht als stärkste Fraktion in den Gemeinderat ein

Eine definitive Entscheidung ist schon gefallen mit der Wahl des Gemeinderates. Hier kam die PWU mit 37,79 Prozent auf ein Riesenergebnis und ist mit deutlichem Abstand zur SPD die stärkste Fraktion des Gemeinderates. Mit Andreas Kemmelmeyer, Johann Zehetmair, Klaus Läßing, Manuel Prieler, Günter Peischl, Udo Guist, Simone Guist, Dr. Günther Ernstberger und Edith Michal ziehen neun Vertreter der freien Wählerschaft in das Gremium ein. Wenn Andreas Kemmelmeyer Bürgermeister wird, dann rückt noch Marianne Rader am 30. März in die Fraktion nach.

38.629 Stimmen bekamen die 24 Kandidaten der PWU, was ein grandioser Erfolg für die Gruppierung ist. Acht PWU-Kandidaten bekamen mehr als 2000 Stimmen und 17 Bewerber erreichten über 1000 Stimmen. Alle 24 Kandidaten möchten sich deshalb bei der Unterföhringer Bevölkerung ganz herzlich für dieses sensationelle Vertrauen bedanken!

Herausragende Ergebnisse fuhren die Top Drei ein. Andreas Kemmelmeyer hatte mit 4566 SPWU Stichwahlgespraech Wochenmarkt 20140322timmen das mit weitem Abstand beste Ergebnis aller Bewerber für den Gemeinderat. Dahinter folgte mit 2800 Johann Zehetmair. Häufelkönig dieser Wahl ist zweifelsohne Klaus Läßing, der 18 Jahre lang als Bürgermeister Unterföhring prägte und großen Anteil an der heute so gut aufgestellten Gemeinde hat. Läßing sammelte 2632 Stimmen und schoss innerhalb der PWU von Listenplatz 14 auf den dritten Rang nach vorne. Läßing, der hinter den beiden Stichwahl-Bürgermeisterkandidaten das beste Resultat aller Kandidaten erreichte, wird mit seiner kommunalpolitischen Erfahrung eine Bereicherung für den künftigen Gemeinderat sein.

Andreas Kemmelmeyer freute sich sehr über das Ergebnis und den Auftrag der Unterföhringer Bevölkerung, in den nächsten sechs Jahren die Gemeinde federführend zu gestalten. „Das Wahlergebnis ist schön, aber es ist auch ein Auftrag und vor allem eine große Verantwortung, die uns von den Bürgern übertragen wurde. Wir werden nun sechs Jahre hart arbeiten, um diesen Vertrauensvorschuss zu rechtfertigen", sagt Kemmelmeyer. Seine Gruppierung möchte nun den neuen Politikstil mit einer zeitgemäßen Bürgerbeteiligung durchsetzen. Die künftige Bürgerbeteiligung soll diesen Titel auch wirklich verdienen.

Mit Blick auf die Ergebnisse machte Kemmelmeyer aber deutlich, dass alle Fragen beantwortet sind: „Der Gewinner dieser Wahl ist die PWU. Da kann es keine zwei Meinungen geben." Er ist auch stolz, dass nun alle Bevölkerungsschichten in der Fraktion der PWU vertreten sind. Das reicht von jungen Leuten bis zu Senioren und auch zwei Frauen haben Einzug gefunden in die Gruppe, die bislang nur eine sechsköpfige Männerriege war. Mit Nachrückerin Marianne Rader bei Kemmelmeyers Stichwahl-Sieg könnten es am Ende drei Frauen werden. Dann hätte kein Lager mehr weibliche Ratsmitglieder in seinen Reihen als die PWU. Auch das hilft der freien und unabhängigen Bürger-Gruppierung bei dem Ziel, Kommunalpolitik für alle Unterföhringer zu machen.